Das Industriehandels- und Dienstleistungsunternehmen Greenfield Industrial, freut sich bekannt zu geben, dass es im Rahmen des Insolvenzverfahrens der TransTec F&E Vetschau GmbH das mobile Anlagevermögen des Brandenburger Stahlbauers erworben hat. Im nächsten Schritt bereitet das Unternehmen die kurzfristige Wiedervermarktung der einzelnen Maschinen und Anlagen über die unternehmenseigene Auktionsplattform vor. Bis zum Ende des Jahres soll das Projekt abgeschlossen sein, und die Immobilie besenrein an den Eigentümer bzw. Insolvenzverwalter übergeben werden.

Greenfield Industrial Projektleiter, Alexander Winter, äußerte sich erfreut über den erfolgreichen Abschluss dieses Kaufs und sagte: „Wir sind stolz darauf, dass wir der Insolvenzverwaltung der TransTec F&E Vetschau GmbH durch den Komplettkauf des mobilen Anlagevermögens eine rasche Lösung bieten konnten. Dank unserer Erfahrung in der Vermarktung von industriellem Anlagevermögen sind wir überzeugt, dass wir für einzelne Maschinen auch internationale Interessenten finden können, die vom weiteren Gebrauch der Maschinen profitieren werden.“

Lieferkettenprobleme und steigende Energiekosten führten dazu, dass das TransTec-Werk in Vetschau am Spreewald ins Straucheln geraten ist und Ende 2022 Insolvenz anmelden musste. Trotz der Bemühungen des Insolvenzverwalters, konnte eine Fortführung des Unternehmens nicht realisiert werden. Da sich die vielversprechendsten Investoren kurzfristig aus dem Prozess zurückzogen, war die Schließung des Unternehmens unumgänglich.

Das TransTec-Werk in Vetschau stellte Drehgestelle für den Schienenverkehr her und diente der Schienenfahrzeugindustrie weltweit als Zulieferer, bis es zur Insolvenz kam. Der Maschinenpark des Unternehmens umfasst mehrere CNC-Bearbeitungszentren, Drehmaschinen, Pressen und weitere Metallbearbeitungsmaschinen, die branchenübergreifend verwendet werden können.

Informationen zur Online-Auktion erhalten Interessenten auf der Projekt-Landingpage:
https://greenfield-auctions-transtec.com/

Die Vorbereitungen zur kurzfristigen Wiedervermarktung der einzelnen Maschinen und Anlagen über die unternehmenseigene Auktionsplattform laufen bereits. Das Projekt soll bis Ende des Jahres abgeschlossen sein.